Ein rührendes George-Michael-Tribute von Chris Martin, die erwarteten Siege für Adele und Beyoncé sowie zwei posthume Awards für David Bowie. Die BRIT Awards standen gestern (22-MAR) in London ganz im Zeichen des Abschieds.
Der erste öffentliche Auftritt von Andrew Ridgeley nach dem Tod seines Wham!-Partners George Michael, ein tränenreiches Tribute von Coldplay-Sänger Chris Martin (A Different Corner) und zwei posthume Awards (Sänger, Album des Jahres) für David Bowie. Die BRIT Awards in Zeichen des Abschieds.
Gestern (22-MAR) wurden in der Londoner O2-Arena u.a Robbie Williams (Ikone), The 1975 (Band), Rag’n’Bone Man (Newcomer) oder Emeli Sandé (Sängerin) mit dem nach den Grammys zweitwichtigsten Musik-Preis der Welt ausgezeichnet. Dazu gab es bei der dreistündigen Award-Show umjubelte Auftritte von Katy Perry, Bruno Mars , The 1975, Coldplay im Duett mit The Chainsmokers (Something Just Like Us) Robbie Williams oder Ed Sheeran (Castle On The Hill und Shape Of You im Duett mit Stormzy) sowie tiefe Einblicke von Ellie Goulding und Little Mix.
Das sind die Sieger der BRIT Awards 2017:
Album: David Bowie, Blackstar
Sängerin: Emeli Sandé
Sängerin international: Beyoncé
Sänger: David Bowie
Sänger international: Drake
Band: The 1975
Band international: A Tribe Called Quest
Single: Little Mix, Shout Out To My Ex
Video: One Direction, History
Newcomer: Rag’n’Bone Man
Global Success: Adele
Icon: Robbie Williams