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Robbie: So cool klingt die neue CD

Robbie Williams liefert vor seinen Linz Konzerten mit der nur auf seiner Homepage erhältlichen B-Seiten und Raritäten Kollektion Under The Radar – Vol 1 eine seiner besten CDs. Der WEGOTIT Soundcheck.

Bully: die neue Gratis-Download Single für Café Royal. Ein schräger Hit im Stilmix aus Elvis und Rudebox.

Ravers:One scream for the last romantic. One heart for the last romantic. One hope for the last romantic“ rockt er im coolen Up-Tempo-Hit und liefert mit „I’m with The Runaways. I go out dancing raving with strangers“ einen discolastigen Ohrwurm-Refrain. Ein absoluter Mitsing-Hit!

H.E.S.: Im Mitklatsch-Rhythmus singt er von der „Heavy Entertainment Show“. „And the shit that you were fed is in your head“ Das neue Video, ein sicherer Live-Hit auf der nächsten Tour.

The Edge: Große Piano-Ballade, die sich nach Zeilen wie „All the things that could go wrong. And will find me there next to you“ zum Xmas-Hit steigert. Typisch Robbie.

All Climb On: Epochale Bombast-Ballade mit Marsch-Trommel-Rhythmen und der Selbsterkenntnis. „And the truth is we don’t know about how or why or when or where we go“.

Surrender:There is no limit here for me. I am taking everything I need“ verheißt er im 08/15 Pop-Hit, der mit Fortdauer doch zum Ohrwurm wächst.

Love Is You: Ebenso simple wie, eingängige Piano-Ballade, die Dank der Zeilen „Love is what you put me trough. I am lost. You are too. Love is You“ mitten ins Herz trifft. Das neue Angels!

The Cure:Little by little you started making me laugh“ singt er im Pet Shop Boys-lastigen Pop-Rhythmus samt Elvis-ähnlichen Sprechpassagen (“I was never gonna fall in Love“). Etwas enervierend.

The Pilot: Schräger Falsetto-Gesang zu wirren Rhythmen. Dazu nichtssagende Zeilen wie „Fly Me. Be The Pilot. Whatever you may do. I’ll catch you.“ Mit Abstand schwächster Song.

The BRITs: eine gesampelte Dankes-Rede und dann seine gerapte Abrechnung mit den BRIT-Awards („Coke in the Box till 7 in the Morning … and I fucked a few female stars“) und seinem Superstar-Status („If they won’t entertain you, I’ll do my fucking best“). Ein selbstironischer Überhit im Stil von Come Undone.

Natural Treasure: Kindische Wegwerf-Pop-Story über einen „Mighty Mister Jones“ im Swing-Rhythmus mit den Zeilen „Night After Night. Line after Line.“ Zurecht nicht auf der CD Swings Both Ways.

Super Tony: In Kinderreinem („I got a nosebleed, Nobody cares“, „Cause it’s alright, You are snow-white“) verherrlicht er seine Drogen-Zeit und ruft dabei x-mal „Co-Caine“.

Greenlight: Typische Robbie Ballade im Erzählstil mit Sprechgesang-Einlagen („She was Trouble. Exquisite Trouble“) und feinem Streicher-Arrangement. Erinnert etwas an She’s The One.

Bullet:This is how i fell in love. No one ever near good enough“ oder „I love you more than life. Take a bullet for you. In a heartbeat. I jump in front of that gun.“ Wunderschöne Liebeserklärung an seine Ayda.

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